Video Lupinen-Aussaat 2025   Am 07. April war es soweit, unsere Lupinen wurden gesät.

Wie heißt es so schön? Ohne Saat, keine Ernte.

Der Weg dahin ist spannend: Zuerst haben wir die Zwischenfrüchte mit einer Egge in den Boden eingearbeitet – damit ist der Boden optimal vorbereitet.

Dann kam Radicin ins Spiel – ein Impfmittel mit speziellen Knöllchenbakterien. Diese kleinen Helfer leben in Symbiose mit den Lupinenwurzeln und ermöglichen es der Pflanze, Stickstoff direkt aus der Luft zu binden. Ein echter Vorteil! So versorgen sich Leguminosen wie die Lupine selbst mit diesem wichtigen Nährstoff.

Wichtig: Die passenden Bakterien müssen im Boden vorhanden sein – nur dann klappt die Besiedlung der Wurzeln und die Lupine kann ihr volles Potenzial entfalten.

Nach der Impfung ging’s direkt weiter mit der Aussaat: Die Sämaschine wurde und das Saatgut ist nun im Boden. Die Saattiefe der Lupine beträgt circa 2-3 cm. Wir säen mit der Technik von @mydataplant. My Data Plant ermöglicht die teilflächenspezifische Variation von Saatgutmengen entsprechend der verschiedenen Bodenzonen eines Feldes.

Wir freuen uns schon sehr auf die ersten Lupinen- Keimlinge und halten euch auf dem Laufenden!

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